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Baltic Cruise`n Dine-Tour 22. – 25.5.2025

Auftakt der Tour war nach dem Eintreffen der 34 Teilnehmer mit 16 Aston Martin Fahrzeugen (und einem hier nicht näher erwähnten Fahrzeug eines Fremdfabrikats😉 ) ein gemeinsames Abendessen mit anschließendem Barbesuch hoch über den Dächern von Hamburg.

Skyline Bar 20up
Skyline Bar 20up

Fahrerisch gings es dann am 23.5. in 2 Etappen via Schwerin nach Binz/Rügen. Dort war das Boutique-Hotel Nixe unser „Aston-Hauptquartier“ und zentraler Start- und Zielpunkt für den zweitägigen Rügen-Aufenthalt.


Hotel Nixe
Hotel Nixe

Bereits am 23.5. stießen 3 weitere Astons zu unserer Gruppe und der Abend klang in der Strandhalle Binz mit einem Abendessen aus. Unermüdliche enterten dann noch die Hotel-Bar, dennoch waren am 24.5. alle rechtzeitig – bei zunächst noch bescheidenem Wetter – am Start zur Tour „rund um Rügen“!

Da der Besuch des Astonishing Drivers Club auf Rügen in der Ostsee-Zeitung angekündigt war, schloss sich noch ein örtlicher Aston unserer Gruppe an. Wir machten uns also mit in toto 20 Fahrzeugen quasi aller Modelle aus den Baujahren 2002 – 2025 auf den Weg und nach kurzer Zeit gesellte sich dann auch die Sonne zu uns – erste Volante-Modelle wurden artgerecht genutzt.


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Durch den Jasmund Nationalpark und über verschiedene alte Alleen, incl. einem Abschnitt auf einer DDR-Panzerstraße, erreichten wir gegen 13:00 Uhr unseren Zielpunkt.


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Die örtliche Whiskey-Brennerei auf der Halbinsel Mönchgut erwartete uns zunächst mit einem Mittagsimbiss, anschl. mit einer Besichtigung der Anlagen nebst Keller:


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Auf der Rückfahrt nach Binz hatten wir leider erste „Verluste“ hinzunehmen – und der ADAC seinen ersten Einsatz. Wir drücken Bettina und Tom ganz doll die Daumen, dass „die alte Zicke“ bald wieder in shape ist!

Vermutlich animiert durch die erfolgreiche und schadlose Fahrt über die o.g. Panzerstrasse, wollte es ein Teilnehmer bzgl. Geländetauglichkeit seines Vantage mal so ganz genau wissen… Ideal war auch der Standort dieses Versuchs gewählt – direkt vor dem Club-Hotel – so wurde quasi allen Teilnehmern der Tour anschaulich dargestellt, was geht und vor allem was eher nicht geht! Der ADAC hatte hier seinen 2.Einsatz. Auch der danach vorgeführte Einsatz einer Giesskanne zur Reinigung der Bremsanlage zeugt von bemerkenswert praktischer Veranlagung.

 

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Unser Gala-Dinner am Abend rundete die Tour ab.

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Am 25.5. nach dem Frühstück machten sich die Teilnehmer auf die teilweise über 1.000 km lange Rückreise, die Eine und/oder der Andere hängten noch ein paar Stunden oder Tage auf Hiddensee, Sylt oder Lübeck dran.

 

BTW: das besagte „Fremdmodell“ wurde von uns fachmännisch umgelabelt, der Fahrer ertrug es mit Würde und Gelassenheit……

 

        

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